Die Wittener Werkzeuge sind entstanden in der intensivem Begegnung zwischen Pflege und Psychologie. Auf diesem nun schon mehrere Jahre dauernden Wege, haben uns verschiedene Menschen und Quellen bereichert, von denen Sie sich gerne auch inspirieren lassen können.
- Abt-Zegelin, A. (2009). Hoffnung- Energiequelle in schwierigen Zeiten, Die Schwester / der Pfleger, 48, 290- 294 (PDF)
- Achenbacher, Gerd (2010): Das kleine Buch der inneren Ruhe; Herder Verlag
- Achenbach, Gerd (2009): Lebenskönnerschaft; Dinter
- André, Christophe & Lelord, François (2000). Die Kunst der Selbstachtung. Berlin: Kiepenheuer
- Antonovky, A. (1997). Salutogenese: zur Entmystifizierung der Gesundheit / von Aaron Antonovsky. Dt. erw. Hrsg. von Alexa Franke. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Tübingen. [Ausdem Amerikan. übers. von Alexa Franke und Nicola Schulte] Tübingen: Dgvt.
- Bamberger, Günter G. (2010): Lösungsorientierte Beratung; Beltz Verlag
- Bauer, Joachim (2006). Warum ich fühle, was du fühlst: Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. München: Heyne.
- Benner, P. (1994). Stufen der Pflegekompetenz-From Novice to Expert. dt. Ausgabe.
- Bienstein, C.; Fröhlich, A.(1991). Basale Stimulation in der Pflege. Pflegerische Möglichkeiten zur Förderung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen. Verlag Selbstbestimmtes Leben, Düsseldorf.
- Bischoff-Wanner (2002). Empathie in der Pflege. Bern : Huber Verlag (Vergriffen).
- Brünner, G. & Fiehler,R. (1997). Thesen zur Entwicklung des Pflegeberufs (S. 49). In: Zegelin, A. (Hrsg.) Sprache und Pflege. Bern: Huber.
- Chinn, P. L.; Kramer, M. K. (1996). Pflegetheorie. Konzepte – Kontexte – Kritik. Ullstein Mosby, Wiesbaden. Verlag Hans Huber. Bern
- Damasio, Antonio R. (2001). Descates’ Irrtum. Fühlen , Denken und das menschliche Gehirn (6. Auflage). München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
- Davidhizar, R. E.; Shearer, R. (1996). Increasing self-confidence through self-talk. Home healthcare nurse 14(2): 119-122.
- Dietrich, Liselotte & Schwerzmann, Hans (2009). Die Kunst, im Beruf gesund zu bleiben – mit Kunst sich Sorge tragen. Palliativ-ch, 4/2009, 1-8. www.hans-schwerzmann.ch/pdf/Selbstsorge_mit_Kunst_Art.pdf
- Domin, H. (1992). Gesammelte Essays. München: Piper.
- Ernst, Heiko (2001). Empathie: die Kunst, sich einzufühlen. Psychologie Heute, 5/2001, 20-26.
- Ernst, Heiko (2003). Intuition. Können wir unserem Bauchgefühl vertrauen? Psychologie Heute, 3/2003, 20-27.
- Frick, Jürg (2006). Die Kraft der Ermutigung. Bern: Huber
- Gigerenzer, Gerd (2014): Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft btb Verlag
- Gigerenzer, GerdM Gray, Muir (2013): Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin. Aufbruch in ein transparentes Gesundheitswesen; MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- Gigerenzer, Gerd (2007). Bauchentscheidungen. C. Bertelsmannverlag München
- Grossmann-Schnyder, M. (1992). Berühren. Praktischer Leitfaden zur Psychotonik Glaser in Pflege und Therapie. Hipokrates Verlag, Stuttgart.
- Grün, Arno (2015): Dem Leben entfremdet: Warum wir wieder lernen müssen zu empfinden, Deutscher Taschenbuch Verlag
- Hänsel, M.; Zeuch, A. (2001). Landkarten der Intuition. http://www.professionelle-intuition.de/Landkarten_der_Intuition-Skript_2001.PDF
- Heinemann W, Maio G. (Hrsg.) (2010): Ethik in Strukturen bringen. Denkanstöße zur Ethikberatung im Gesundheitswesen. Freiburg: Herder
- Hoffmann, N; Hofmann. B (2008). Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater. Beltz Verlag, Weinheim, Basel 1. Auflage
- Hüther, Gerald (2015): Etwas mehr Hirn, bitte: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten; Vandenhoeck & Ruprecht
- Hüther, Gerald (2013): Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher, Fischer Taschenbuchverlag
- Isermann, Thomas; Schmoll, Dirk (2006). Selbstermutigung. Sinnliche Impulse durch Kunst und Literatur. Asanger Verlag GmbH, Kröning.
- Kant, I. (1785). Grundlegung zur Metaphysik der Sitten , Akademie-Ausgabe Bd. IV, Berlin
- Kast, Verena (2006). Mit Worten berühren. Vortrag im Rahmen der 56. Lindauer
- Psychotherapiewochen. Manuskript.
- Košinár, Julia (2007). Selbststärkung im Lehrberuf: In dividuelle und kontextuelle Bedingungen für die Anwendung körperbasierter Selbstregulation. Baltmannsweiler: Schneider.
- Kottler, Jeffrey A. (2011). Therapie-Tools Selbstfürsorge. Weinheim: Beltz.
- Maio; Giovanni (2015). Den kranken Menschen verstehen: Für eine Medizin der Zuwendung; Herder Verlag
- Maio; Giovanni (2015): Die Kunst des Hoffens: Kranksein zwischen Erschütterung und Neuorientierung, Herder Verlag
- Maio, Giovanni (2015): Schicksal als Aufgabe. Das gute Leben als Kunst des Sicheinrichtens. Der Psychotherapeut 2: 79-84
- Maio, Giovanni (2014): Gesundheit als Pflicht – Krankheit als Schuld? Warum Eigenverantwortung und Solidarität zusammengehören. Klinikarzt 43; 9: 392-393
- Maio, Giovanni (2014): Anerkennung durch die Gabe der Zuwendung. Warum das Eigentliche in der Medizin nicht gekauft werden kann. In. Giovanni Maio (Hrsg.): Ethik der Gabe. Humane Medizin zwischen Leistungserbringung und Sorge um den Anderen. Freiburg: Herder, 2014, S. 7-56
- Maio, Giovanni (2014): Gefährdung der Patientensicherheit im Zeitalter der DRGs. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 108; 1: 32-34
- Maio; Giovanni (2014): Medizin ohne Maß?: Vom Diktat des Machbaren zu einer Ethik der Besonnenheit; Trias Verlag
- Maio G. (2013): Die heilende Kraft der Begegnung. Zeitschrift für Komplementärmedizin 5; 5: 58-63
- Maio G. (2013): Therapieziel Dankbarkeit. Über die heilende Kraft der Annahme seiner selbst. Universitas 68; 805: 4-23
- Maio G. (2013): Therapie als Hilfe zur Annahme seiner selbst: Über die heilsame Kraft der Begegnung. Balint-Journal 14; 2: 33-39
- Maslow, A.H. (1977). Motivation und Persönlichkeit. Olten: Walter.
- McKay, Davis, M., Fanning, P. (2009). Stimmungsmanagement – wir fühlen, was wir denken. Psychologie heute. 8/ 2009
- Nathan, B. (2001). Berührung und Gefühl in der manuellen Therapie. Verlag Hans Huber, Bern, S.102.
- Potreck-Rose, Friederike (2006). Von der Freude, den Selbstwert zu stärken. Stuttgart: Klett-Cotta.
- Poznanski, Ursula (2006). Professionelle Hilfe für Helfer – Supervision in Krankenhäusern als Basis für Qualitätssicherung und Hilfe. Clinicum, 4/06, 42-43.
- Pscherer, Jörg (2004). Der Glaube an die eigene Kraft versetzt Berge. Psychologie Heute, 11, 24-27.
- Reddemann, L (2005). Selbstfürsorge. In Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Verlag Schattauer. Stuttgart, S. 563-566
- Reinhardt, Susie (2006). Selbstachtung: Die Anerkennung, die uns unabhängig macht. Psychologie Heute, 11/2006, 20-24.
- Reisach, Barbara; Zegelin-Abt, Angelika (1998). Die Ressourcen des Patienten erkennen – was ist das? Die Schwester / Der Pfleger, 37, 672-675.
- Rizzolatti, G. (2008). Empathie und Spiegelneurone. Die biologische Basis des Mitgefühls. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag
- Rogers, C.R. (1976). Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart: Ernst Klett.
- Rogers, Carl R. (1981).
- Rogers, Carl R. (1987). Eine Theorie der Psychotherapie, der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Köln.
- Schaber, Peter (2004). Menschenwürde und Selbstachtung. Ein Vorschlag zum Verständnis der Menschenwürde. Studia Philosophica 63, 2004, 93-106.
- Schaber, Peter (2008). Der Anspruch auf Selbstachtung. In: W. Härle/B. Vogel (Hg.): Die Begründung von Menschenwürde und Menschenrechten, Freiburg i.Br. 2008, 188-201.
- Scharmer, Otto; Käufer, Katrin (2008). Führung vor der leeren Leinwand Presencing als soziale Technik. Organisationsentwicklung, Nr. 2.
- Scheichenberger, Sonja (2009). Ressourcenorientierte Interaktion in der Pflege. Facultas Universitätsverlag.
- Schmid, B.; Hipp, J.; Caspari, S. (1999). Intuition in der professionellen Begegnung. Zeitschrift für systemische Therapie
- Schmid, Wilhelm (2014); Vom Glück der Freundschaft; Insel Verlag, Berlin
- Schmid, Wilhelm (2012): Unglücklich sein, Insel Verlag Berlin
- Schmid, W. (2010). Die Wiederentdeckung der Seele. Psychologie Heute, 37 (9), 38-42.
- Schmid, Wilhelm (2007): Glück: Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist, Insel Verlag, Berlin
- Schmid, Wilhelm (2005): Die Kunst der Balance: 100 Facetten der Lebenskunst, Insel Verlag Berlin
- Schmid, Wilhelm (2005). Berühren und berührt werden. Transkript eines Vortrags im Hospitalhof Stuttgart.
- Schmid, Wilhelm (2004). Selbstaufmerksamkeit. Auszüge aus „Mit sich selbst befreundet sein“. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
- Schmid, W. (2004). Mit sich selbst befreundet sein: von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst, Suhrkamp, Frankfurt am Main.
-
Schmid, Wilhelm (2006). Der Blick von außen – philosophische Reflexionen eines integrierten Außenseiters. In C. Hess & A. Hess-Cabalzar, Menschenmedizin (S. 217 – 232). Frankfurt am Main: Suhrkamp.
-
Schmid, 2010, S. 42
-
Schmidt, Gunther (2011), S. 59
-
Schoenaker , T. (2002). Mut tut gut – Das Encouraging Training.
-
Pscherer, Jörg (2004). Der Glaube an die eigene Kraft versetzt Berge. Psychologie Heute, 11/2004, 24-27.
-
Schönberger, Birgit (2009). Wie entsteht ein gutes Gespräch? Psychologie Heute, 10/2009, 30-35.
-
Schulz v.Thun, F. Miteinander reden, Bd.1, Rowohlt TB
-
Specht-Tomann, Monika; Tropper, Doris (2004). Hilfreiche Gespräche und heilsame Berührungen im Pflegealltag. Heidelberg: Springer.
- Storch, Maja; Kuhl, Julius (2013): Die Kraft aus dem Selbst, Hans Huber Verlag, Bern
-
Storch, Maja (2004). Gute Entscheidungen treffen. Gehirn & Geist, 1/2004, 86-88.
-
Storch, Maja; Krause, Frank (2007). Selbstmanagement ressourcenorientiert (4. Auflage). Bern:Huber.
-
Storch, Maja et. al. (2007). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen, Bern: Huber.
-
Strauss, A., Fagerhaug, S. et al. (1980). Gefühlsarbeit. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. 32, 629-651.
-
Thich Naht Hanh, 1998, S. 48
-
Weckert, Al (2011). Empathie in der Pflege. Lässt sich eine einfühlsame Grundhaltung erlernen?. In Die Schwester Der Pfleger 06/11, S.540- 543
-
Zegelin, A. (2009). Gespräche sind Pflegehandlungen.Die Schwester Der Pfleger, 48, 322-325. (PDF)